Begegnung mit der Komponistin Olga Freiter
Nach
dem feierlichen Gottesdienst zum Patronatsfest am 31. Juli, sammelte
sich unsere Gemeinde zum Mittagessen und einem Künstlertreffen mit Olga
Freiter.
Olga ist in Luzk/ Wolhynien geboren und hat in 90-er Jahre berühmte Lemberger Musikhochschule absolviert. Hier arbeitete sie (als Komponistin) mit führenden Lemberger, Kiewer und Lutzker Künstler (Dichter, Sänger) zusammen und trug zur Etablierung unabhängiger ukrainischer Kultur bei.
Leider gingen die Hoffnungen auf die glückliche Ukraine nicht in Erfüllung und Olga (wie viele ukrainischen Künstler) musste ihr Glück und ihre künstlerische Weiterentwicklung im Fremde suchen.
Die Künstlerin hielt ständig Kontakt zu ihrer Heimat und unterstützte nach Möglichkeiten ukrainische Gemeinde in Diaspora.
Ihren Talent und ihre vielschichtige musikalische Bildung konnte sie im Bereich Orgelmusik verwenden. Wobei neben den klassischen und modernen Ausführungen in diesem äußerst komplizierten Instrument, engagiert sich Olga als Orgelspielerin in verschiedenen lutherischen Gemeinden Hannovers.
Die künstlerische Begegnung verlief im Form eines Dialogs Künstlerin mit ihrer schöpferischen Vergangenheit aus Lemberger Zeiten. Olga zeigte breite Palette ihrer komponistischen Begabungen (Kinderlieder und moderne Werke in ukrainischer und deutscher Sprache, Interpretationen zu Volksliedern und sogar ein eine sakrale Ballade) und ihr ausgezeichnetes vokalistisches Vermögen.
Das Publikum war ganz begeistert von breitschichtigen Talent, von westukrainischer Charme, Leichtigkeit der Ausführung und von sprudelter, positiver Energie ihrer ukrainischen Künstlerin.
Olga ist in Luzk/ Wolhynien geboren und hat in 90-er Jahre berühmte Lemberger Musikhochschule absolviert. Hier arbeitete sie (als Komponistin) mit führenden Lemberger, Kiewer und Lutzker Künstler (Dichter, Sänger) zusammen und trug zur Etablierung unabhängiger ukrainischer Kultur bei.
Leider gingen die Hoffnungen auf die glückliche Ukraine nicht in Erfüllung und Olga (wie viele ukrainischen Künstler) musste ihr Glück und ihre künstlerische Weiterentwicklung im Fremde suchen.
Die Künstlerin hielt ständig Kontakt zu ihrer Heimat und unterstützte nach Möglichkeiten ukrainische Gemeinde in Diaspora.
Ihren Talent und ihre vielschichtige musikalische Bildung konnte sie im Bereich Orgelmusik verwenden. Wobei neben den klassischen und modernen Ausführungen in diesem äußerst komplizierten Instrument, engagiert sich Olga als Orgelspielerin in verschiedenen lutherischen Gemeinden Hannovers.
Die künstlerische Begegnung verlief im Form eines Dialogs Künstlerin mit ihrer schöpferischen Vergangenheit aus Lemberger Zeiten. Olga zeigte breite Palette ihrer komponistischen Begabungen (Kinderlieder und moderne Werke in ukrainischer und deutscher Sprache, Interpretationen zu Volksliedern und sogar ein eine sakrale Ballade) und ihr ausgezeichnetes vokalistisches Vermögen.
Das Publikum war ganz begeistert von breitschichtigen Talent, von westukrainischer Charme, Leichtigkeit der Ausführung und von sprudelter, positiver Energie ihrer ukrainischen Künstlerin.